Liebe Besucher unserer Webseite
Die Termine unsere nächste Ausgaben
Celtisstraße/Ecke Karl-Bröger-Straße am Rondell des Südstadtparks (Adresse für das Navi: Karl-Bröger-Str. 9).
Was wir jeden Monat benötigen sind Lebensmittel und Hygieneartikel. Weitere Infs dazu sind auf unserer Spendenseite zu finden
Diese können dann an unserem Ausgabetag von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr direkt bei uns abgegeben werden.
Kleiderspenden können wir nur gegen Absprache annehmen. Zuständig für die Kleiderausgabe ist Elke Brandl.
Tel.Nr: 0157 57 416 606 (Jörg Ziegelmüller, 1. Vorsitzender)
Für alle Hilfsbedürftigen, die sich nicht sicher sind, was für Leistungen ihnen zustehen, haben wir einen Leitfaden als PDF zum Download zusammengestellt.
Was wir dringend bräuchten wäre ein kleiner Lagerraum im Zentrum von Nürnberg.
So ab 30 qm.
Die Kosten sollten sich natürlich im Rahmen halten bzw. sogar evtl. über Sachspendenquittung geregelt werden können.
Wer evtl. etwas hat - bitte per Telefon oder Email
Im Internet bei Nordbayern.de, der Nürnberger Zeitung sowie unter Franken Life wird immer wieder über unsere Aktionen berichtet und sogar dem Bayerischen Fernsehen und BILD Nürnberg waren wir schon eine Schlagzeile wert. „TV-Star als Christkind“ titelte die Zeitung über unsere Schirmherrin, Frankens TV- und Kino-Star und hob weiter hervor „Diana Herold beschert Nürnbergs Obdachlose“.
Wir, das ist der gemeinnützige Verein „Heinzelmännchen für OHA e.V.“. Nürnberg und Umgebung. Seit 2016 engagieren wir uns im Raum Nürnberg für Obdachlose, Hilfsbedürftige und arme Menschen, seit Anfang 2018 sind wir als gemeinnütziger Verein eingetragen. Im Januar 2016 wurden zum ersten Mal, damals noch von einer Handvoll Personen, Spenden an Obdachlose und Hilfsbedürftige verteilt. Seitdem haben wir keinen Monat ausgelassen und waren bei jedem Wetter für unsere Schützlinge da.
Allein in der Stadt Nürnberg ist die Zahl der Obdachlosen seit 2014 um rund ein Drittel auf mehr als 2000 angestiegen. Laut Dieter Maly, Sozialreferent der Stadt, wollen lediglich 50 davon bewusst auf der Straße leben. Das Schicksal fast aller anderen ist für Maly die Folge der Wohnungsknappheit und der fehlenden Sozialwohnungen. Unser Anliegen ist es deshalb, zu versuchen, die anscheinend immer größer werdende Not, die vor allem ältere Menschen betrifft, ein wenig zu lindern.
Wir haben einmal im Monat eine Ausgabe von Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Kleidung und meistens auch einem warmen Essen To Go, für das wir ein Catering kommen lassen.
Zu diesen Ausgaben kommen monatlich zwischen 200 und 300 Menschen, die dann von uns versorgt werden.
Auch wenn es uns immer schwer fällt, so versuchen wir doch, uns an alle Regel und Vorschriften zu halten. Wie zum Beispiel ein ausreichender Sicherheitsabstand, das Tragen von Masken und wir achten auch darauf, dass die Menschen, die zu uns kommen, geimpft, genesen oder zumindestens einen aktuellen Schnelltest vorzeigen können.
Das weiteren gehen wir ca. zweimal im Monat mit Bollerwägen durch die Stadt und versorgen um die 30 Obdachlosen direkt auf ihren Platten.